Berlin steht vor einer großen Einspar-Welle in den öffentlichen Haushalten. Das trifft auch Kunst und Kultur und die Kulturförderungen des Bundes, des Landes und der Bezirksämter. Die Mittel sind begrenzt. In manchen Programmen gibt es keine weitere Antragsfrist für das Jahr 2025. Oder sie laufen ersatzlos aus. Die Berliner Bezirksämter veröffentlichen in diesen Tagen die letzten Aufrufe zu Förderanträgen.
Doch die letzten Jahre haben es gezeigt: Digitalisierung und Antragsökonomien machen noch keine „Creative City“ oder Kulturmetropole Berlin aus. — Erst „selbsttragfähige“ Strukturen entfalten Kulturen, Szenen, Flair und Urbanität!
365 Tage alltäglich Freie Kunst- und Kulturförderung starten
Die staatliche Kulturförderung kommt in Berlin im Jahr 2025 an faktische Grenzen. Neue und innovative Existenzfragen müssen gestellt und möglichst alltäglich und „step-by-step“ gelöst werden! Wie können Künstler und kulturelle Akteure ihre Ideen, Fähigkeiten und Projekte realisieren und ökonomisch tragfähig machen?
Es ist keine Frage der Technik und keine Frage der Digitalisierung! — Es sind über 800 Jahre alte analoge und soziale Prinzipien der öffentlichen Märkte, die alle alltäglichen Lösungsstrategien starten:
Sichtbarkeit, inspirierende Storys. Einladungen und kreative Angebote, die für alle Menschen in der Stadt sichtbar werden können. — Das offene weltoffene Internet bietet an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für kreative und künstlerische Akteure alle Chancen und Möglichkeiten.
Die Berlin-Mitte Zeitung und 11 weitere unabhängige pressefreie Lokalmedien in Berlin öffnen ganz offene und inklusiv sichtbare Wege für alle Künste. „Talk of Town“, „Talk of Friends and Family“ inklusive!
Künstlerische Positionen, Ausstellungen, Performances und Medienprojekte können praktisch jeden Tag publiziert und in Berlin-Mitte und allen 12 Bezirken in Berlin „inklusiv-sichtbar“ werden.
Das Publikum und der Zuspruch tragen den Erfolg. Freie Räume, Freiräume und freie Projektförderungen, situative Synergien können genutzt werden. Mehrsprachigkeit stützt und fördert den Erfolg! Freie Produktionen können praktisch alltäglich in Berlin gestartet werden.
Antrags-Ökonomien mit ihren Nebenbedingungen „Projekt darf noch nicht begonnen sein ….“ halten Künste und alle Künstler und das Publikum nur auf. Musical starten? Klassik-Salon? Konzerte? Kinderbuch? Lesungsformate? Alles geht! Immer in Synergien: analog, medial und auch digital!
- Arts & Exhibitions
- Klassik- und Kammermusik-Konzerte
- Lesungen und Buchpremiere (bis 400 Besucher)
- Buch- und Literaturmarketing,
- Kindertheater und Kulturelle Bildung
- Konzerte, Konzertreihen.
- Performances, Theater und Tanz
- Pop-Up-Präsentationen und Projekträume
- Autor-Projekte und Medienformate (z.B. Talk, Podcasts, Videocasts, journalistische Formate).
- Berlin-Brandenburg-Tourneen und Festivals
- Europa-Projekte und internationales Sponsoring.
Das ganze einfache Geheimnis um eine Metropole in ein Reich künstlerischer und kreativer Entfaltungsfreiheiten zu verwandeln: „inklusive allgemeine Öffentlichkeit“ und Visibility4All und allseits zugängliche und konnektierbare Medienebenen mit sichtbare News, Märkten und Zugängen.
Restriktionen der Antragsökonomien überwinden
State of the Arts: Künste und Kultur können schon „sofort und heute“ für übermorgen Künste, Ideen, Projekte und Kulturökonomien in Gang setzen. — Montag gedacht, Dienstag gemacht und Mittwoch „am Publikum!“ — Eine klügere Nutzung einfacher und universeller Medientechnologien macht es möglich!
Mit „Einfach.SmartCity.Machen: Berlin!“ wächst dazu ein RealLabor für universelle mediale Lösungsstrategien in Städten und Regionen heran.
— Das Ziel: offene Gesellschaft, offene Dienste und Strukturen — und offene redaktionelle Formate und Zugänge für Medienkünste und durch Medien vermittelte Künste:
„Der Mensch, die Künstler:innen und Ensembles und die beweglichen „Citizens“ bauen ihre Stadt und ihre Lebenswelt mit Sensoren, Aktoren und Berührungspunkten aus. Sichtbar machen und Zugänge schaffen:
Infrastrukturen, Angebote und Dienste werden durch Touchpoint-Ökonomien sichtbar und nutzbar. Aufmerksamkeitsökonomien des offene und weltoffenen Internets können konsequent und überschaubar einfach genutzt werden — um kreative Entfaltungsfreiheiten und kreative sichtbare Anfänge zu gestalten.“
Analog, social, medial, digital, augmented, invisible, virtual, hidden or real-time aggregate — Anything goes! Anything connectible! Anything visible!
Kontakt für Anfragen: info@berlin-mitte-zeitung.de