Von Gesine Stoyke
Viele junge Menschen nutzen die Zeit zwischen Schule und Ausbildung für ein Auslandsjahr („Gap Year“). Durch Freiwilligenarbeit, Sprachkurse oder Work & Travel wollen sie ihren Horizont erweitern und neue Kulturen kennenlernen. Manche hoffen, durch das Sammeln praktischer Erfahrungen ihrer späteren Berufswahl näherzukommen.
Neben klassischen Destinationen wie USA oder Kanada üben seit einigen Jahren Länder wie Südkorea eine immer größere Anziehungskraft aus. Denn dank K-Pop und K-Drama ist Korea zu einem Sehnsuchtsort für Jugendliche aus aller Welt geworden. Gleichzeitig ist Südkorea ein Land mit einer hohen Lebensqualität, das modernste Technologien und eine jahrtausendealte Kultur in sich vereint.
Am 5. Juli lud das Koreanische Kulturzentrum zu einer Veranstaltung zum Thema „Gap Year in Korea“, die in Kooperation mit der Koreanischen Zentrale für Tourismus (KTO) in Frankfurt und dem American Institute for Foreign Study (AIFS), einem der größten Bildungsreisenanbieter weltweit, stattfand.
Schülerinnen und Schüler aller Schulformen und Altersstufen, deren großer Traum ein Auslandsaufenthalt in Korea ist, hatten sich an diesem Abend versammelt, um ihrem Herzenswunsch einen Schritt näherzukommen. Aber auch viele Eltern nahmen das Angebot wahr, um sich zu vergewissern, dass Korea ein sicheres Land ist, in das sie ihre Kinder bedenkenlos reisen lassen können.
Nach der Präsentation über das Reiseland Korea durch die Koreanische Zentrale für Tourismus (KTO) und einer Vorstellung des Korea-Programms durch eine Vertreterin von AIFS Educational Travel nutzen viele der Anwesenden die Gelegenheit, Anregungen und praktische Informationen für das geplante Gap Year einzuholen. Die KTO verwies auf das Visit Korea Year 2023-2024 und stellte 100 touristische Highlights in Korea vor, die man unbedingt gesehen haben sollte.
Die Resonanz auf den Infoabend war durchweg positiv. „Vielen Dank für diese tolle Veranstaltung. Sie hat uns dazu motiviert, nun mit den Vorbereitungen für den Koreaaufenthalt unserer Tochter zu beginnen“, freute sich eine Mutter. „Ich wusste gar nicht, was man in Korea außer K-Pop noch alles sehen und erleben kann“, meinte eine Schülerin.
Spätestens seit dem Abend im Koreanischen Kulturzentrum stehen viele bereits in den Startlöchern und können es sicher kaum erwarten, das Abenteuer „Gap Year in Korea“ möglichst bald zu starten.
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