Freitag, 29. März 2024
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Berlin-Funding startet auch in Ihrem Kiez!

BerlinFunding

Die Pankower Algemeine Zeitung hat den Anfang gemacht, inzwischen sind sechs Bezirkszeitungen in Betrieb gegangen: von Pankow bis Charlottenburg-Wilmersdorf, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg, Friedrichshain-Kreuzberg. Vor wenigen Wochen ist die Berlin-Mitte Zeitung dazu gekommen! Spandau, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick folgen bald! Neukölln und Reinickendorf sind im Frühjahr 2019 am Netz.

Mitten in der bundesweit akuten Zeitungskrise wird in Berlin ein digitales Mediennetzwerk ausgebaut, das einen Neuanfang wagt, und die Kernfunktionen vom Zeitungen wiederbeleben wird.

„Publicity first!“ – „People second!“

Die konzeptionelle Grundsatzentscheidung: „Publicity first!“ Öffentlichkeit und Informationszugang für alle ständigen und zeitweiligen Stadtbewohner werden gesichert! Es gibt keine Paywalls für Leserinnen und Leser. Alle Citizens und auch Gäste und neu Zugewanderte Weltbürger in Berlin sind im Blick der Redaktion. Damit steht der Nutzen von Öffentlichkeit und offenen Informationen und Märkten für unsere LeserInnen ganz weit Oben in den Prioritäten!

Das Redaktions-System ist auch für Mehrsprachigkeit ausgerichtet. Hinter den Kulissen wird schon mit „trilingualen Formaten“ und mit automatischen Übersetzungssystemen experimentiert. Deutsch-Englisch-Hindi funktioniert schon Dank künstlicher Intelligenz in beide Richtungen. Die Übersetzung Deutsch-Bulgarisch wird die letzte Sprachlücke im EU-Sprachraum schließen, sodass die Basis für EU-weite Projekte geschaffen ist. SprachmittlerInnen, Autoren und Autorinnen und Journalisten sind herzlich zur Mitarbeit und Zusammenarbeit eingeladen!

Jede Idee ist ein Briefing und Re-Briefing wert! Beginne individuell, denke lokal, metropolenweit und regional – und kooperiere weltweit! Aus jeder Idee kann ein großes Projekt werden! BerlinFunding hilft dabei!

„Berlin-Funding“ für Alle!

Ab August 2018 startet das neue Format „Berlin-Funding“. Der unbürokratische Start von Mikro-Projekten in der Nachbarschaft und im Freundeskreis soll erleichtert werden. Vor allem Projekte die den Beginn von „guter Arbeit“ und „gemeinschaftlichen Nutzen“ erschaffen, sind gefragt. Dank einfacher Mikro-Bürokratie genügt eine einfache Mail, um zum eigenen Fundraising-Projekt zu gelangen.

Von Alltags-Hilfen bis zu Zylindermotoren

Entscheidend sind Idee, Geschichte und das Vorhaben, auch Projekt genannt. Alles geht: Konzerte und Lesungen vorfinanzieren, inklusive Spielgeräte, Spendenkampagnen für die Vervollständigung einer Lotto-Ko-Finanzierung, Autor- und Künstlerförderung, Kiez-Talks und YouTube-Projekte, Spielfeste und Sportsponsoring, und noch viel mehr!

Das Startgeld beträgt 29 € – für Projekte ab 500 € bis ca. 2.000 €. Für größere Projekte beträgt das Startgeld 58 €. Der Clou: das eingehende Geld aus Spenden, Aufwandsentschädigungen, Vorfinanzierungen und Fundraising (u.a.) geht immer auf das Konto des Projekts und der Ideen-UrheberInnen und Initiatoren.

Alle Daten und Gelder werden direkt durchgeleitet. Es gibt keine weiteren Gebühren oder Provisionen. Das Startgeld deckt die Selbstkosten der Redaktion.

So geht das Berlin-Funding

Einfach eine Ideen-Beschreibung und Projektszizze mit Terminen, Kosten und Qualität per Mail einreichen. Fundraising-Formular ausfüllen, Kontostand und Konto eingtragen, und nach Veröffentlichung auf Spendeneingänge warten. Bei Vereinen und Trägern muss natürlich der jeweilige Verantwortungsträger oder die Geschäftsführung beteiligt sein. Grundsätzlich kann jedes Projekt schon nach 48 Stunden online sein.

Mehr Informationen:

Bitte Idee & Projekt mit Kontaktdaten und dem Betreff „BerlinFunding“ einreichen bei:
info@berlin-mitte-zeitung.de