Samstag, 14. Dezember 2024
Home > Aktuell > Ihr „Touchpoint“ in Berlin

Ihr „Touchpoint“ in Berlin

Touchpoints sichern Sichtbarkeit & Lesereichweiten

Die Berlin-Mitte Zeitung und elf weitere smartmobile Bezirkszeitungen führen bis zum 1. September 2024 mehrere Medien-Innovationen ein, die alle möglichen Vorteile einer verantwortungsvollen Digitalisierung in Lokalpresse-Medien über eine Medienebene sichtbar machen — bzw. zugreifbar und downloadbar machen.
All das geschieht im laufenden Betrieb der Zeitung, wobei manche Änderung auch einen aufwändigen Testlauf einfahren. Das Prinzip REAL LABOR ist daher öffentlich. Es erlaubt auch konstruktive Kritik und schrittweise Neuerungen.

Das Berlin-Wetter – eine Echtzeitanwendung

Aktuell wird die Wetterdarstellung überarbeitet. Die offene Web-App windy.com wird in einer erweiterten Darstellung übernommen. Erstmals ist eine genaue geolokale Wettervorhersage möglich, wobei die erste Einstellung auf die Altstadt Spandau und Berlin justiert wurde und auch einen Wetter-Vorschau-Film anzeigt. Die Windyty, S.E., Betreiber des renommierten globalen Wetterdienstes Windy.com, hat erst im Juni 2024 eine Mehrheitsbeteiligung an meteoblue, A.G., einem in Basel ansässigen Unternehmen erworben. Mit diesem strategischen Schritt stärkt die Windyty, S.E. ihre Position als ein führendes Unternehmen in der globalen Wettervorhersagebranche, wobei sehr präzise Wettervorhersagen angeboten werden. Innovation: geolokale Wettervorhersagen, für jeden Ort und jedes Ereignis.

SMART CITY INFORMATIONSSYSTEM BERLIN

Das SMART CITY INFORMATIONSSYSTEM BERLIN hat inzwischen 20 Touchpoints. Die Berlin-Mitte Zeitung verwandelt sich damit in eine offene Web-App, die einen offenen Zugriff auf viele alltäglich genutzte Online- und OpenData-Stadtinformationen bietet.
Die Darstellungen sind im Design noch nicht durchgängig einheitlich angepasst. Auch hier wird nach dem Prinzip REAL LABOR im laufenden Betrieb weiter überarbeitet und optimiert. Der Zugriff erfolgt derzeit über 20 Buttons, wie sie bei Smartphones üblich sind. Hier werden die Buttons aber „Touchpoints“ genannt: Berührungspunkte! — Denn auch journalistische Formate, Texte und Anzeigen, schaffen Berührungspunkte zum Leser und zur Stadtgesellschaft.

Das offene SMART CITY INFORMATIONSSYSTEM BERLIN wird universell ausgebaut. Weitere Touchpoints sind schon geplant. Der „Citymapper“ hat bislang noch einen großen anklickbaren Banner. Er gehört zu den weltweit erfolgreichen SmartCity-Anwendungen und wurde in Großbritannien 2019 als Startup gefördert. Im März 2023 wurde das Startup von der Via Transportation Inc. in New York zu vertraulichen Konditionen übernommen. Künftig schrumpft der Citymapper zum normalen alltäglichen Touchpoint.

Ihr Touchpoint — in der Berlin-Mitte Zeitung

Touchpoints in der Lokalpresse – das wird eine echte Medien-Revolution! — Aufmerksamkeit, Sichtbarkeit, Zugriff und Verlinkungen können künftig über Touchpoints geschaltet und orchestriert werden.

Die Riesen-Innovation: Touchpoints ermöglichen den direkten und ungehinderten öffentlichen Zugang zu anderen Internetseiten und öffentlichen Internet-Diensten. — Die Berlin-Mitte Zeitung stellt direkt Öffentlichkeit, Sichtbarkeit und Übersicht her. Leser-Login und Leser-Abos gibt es nicht. Maximale Sichtbarkeit und Lesereichweiten sind garantiert — und supereffektives Online-Marketing. Touchpoints sind dabei reine Sichtbarkeits-Mittler und Aufmerksamkeits-Mittler. — Es gibt keine „Clickonomics“ mehr und auch kein direktes Leser-Tracking.

Einstieg in die Touchpoint-Ökonomie

Stattdessen kommt der Einstieg in eine „faire, inklusive Touchpoint-Ökonomie“, die künftig alle Kosten und Leistungen in einer Medienlandschaft einer SmartCity „ökonomisch internalisiert.“

Jeder wirtschaftliche Akteur kann sich mit Buchung eines permanenten Touchpoints ganzjährig und rund um die Uhr Aufmerksamkeit, Sichtbarkeit und direktes Interesse sichern.

Zugleich wird es damit möglich, selbst eigene Zugänge zur Stadtgesellschaft zu gestalten, und neue Synergien, Angebote und Märkte selbst zu entwickeln.

Das verbindliche „Touchpoint“-Konto bildet den technischen, journalistischen und publizistischen Aufwand ökonomisch mit verbindlichen MediaBudgets ab.

Eine neue lokale und „verhandelbare Medien- und Kommunikationsökonomie“ entsteht, die sich auch in andere Wirtschaftsbereiche, Kommunalwirtschaft und Volkswirtschaft schrittweise verbreiten kann.

Der Übergang von der heutigen sozialen Marktwirtschaft in eine lokal gestaltbare und verhandelbare „digitale-soziale und nachhaltige Wirtschaft“ wird fast nahtlos möglich. — Der große systemische und humane Vorteil: das bisherige System unserer Wirtschaftsordnung und Wirtschaftsverfassung wird unverändert genutzt und wie gewohnt demokratisch weiter entwickelt. Zudem wird ein eleganter Übergang in arbeitsteilige Kreislaufwirtschaftsprozesse möglich! — „Es ist wie ein Umstieg aus einem Motorboot-Club in einen Yachtclub, in dem Regeln und gemeinschaftliche Konventionen für weitgehende Freiheiten und Synergien sorgen.“

Touchpoint-Konto und verbindliche Pressefinanzierung

Die weltweit erste echte „SmartCity-Transformation“ in der Medienlandschaft wird so gestartet. Alle Informationsangebote, Dienste, Infrastrukturen und alle Medien einer Metropole können in „offenen Web-Apps“ organisiert werden, die von allen wirtschaftlichen Akteuren geschaltet und genutzt werden können:

  • Infra-Touchpoints öffen Zugang zu Allmende-, Allgemeinangeboten & Infrastruktur
  • Offer- & eCommerce-Touchpoints öffnen universell wirtschaftliche & gemeinnützige Angebote
  • Location-Touchpoints sind in Maps einsetzbar.
  • anzeigio-Touchpoints öffnen universell Links zu Web, IoT, IofSenses und IofAI.

Touchpoints können in Content-Journeys, Customer Journeys und Marktplätzen verwendet werden.

Die offene Vielfalt digitaler Transaktionsökonomien wird gewahrt und bleibt kreativ und unternehmerisch nutzbar.
Analoge Dienste, Angebote, Daten-, Plattformökonomien, Netzwerk- und Kommunikations-Ökonomien können frei per Touchpoint zugeschaltet werden. „Digitale Marktfreiheiten und Synergien“ können künftig zu „verhandelbaren Innovationsfeldern“ werden!

Touchpoint-Konten bilden die universelle monetäre Basis zur Finanzierung redaktioneller, publizistischer und journalistischer Leistungen. Alle journalistische Leistungen und Medien-Formate werden „fair monetarisiert.“ — Journalistische Unabhängigkeit wird dabei gewahrt. Andererseits können alle Formen von Brand Marketing und Public Eventmarketing frei gestaltet werden.
Freier Autor-Journalismus und Kulturjournalismus können wieder zweckgebunden entwickelt werden!

Media-Plan — MediaBudget & Touchpoint-Konten

Wie funktioniert der Einstieg? Die Konditionen müssen anfangs mit Media-Plan, SEO und Keywords abgestimmt und ermittelt werden. Tips, Guide-Lines und Konditionen werden in den neuen SmartCity-Geschäftsbedingungen und in Angeboten übermittelt.

Touchpoint-Konten mit MediaBudgets sind die verbindliche Voraussetzung für jegliche lokale Pressearbeit. Journalisten sind „systemrelevant“ für Demokratie für das offene europäisch geprägte Wirtschafts- und Kulturmodell. Sie sichern faire, gerechte und nachhaltige Märkte und halten die regelbasierten Ordnungen in Gang. — Journalisten schaffen Sichtbarkeit und Transparenz und sorgen für inklusive und faire Regeln in privaten, sozialen, und gemeinschaftlich organisierten Märkten. Übersicht in kommunalen und staatlichen Medienmärkten wird hergestellt. — Um sicher und unabhängig arbeiten zu können, werden Honorare und Leistungspreise selbst festgelegt und verbindlich angefordert.*

Die neuen SmartCity-Geschäftsbedingungen können von allen wirtschaftlichen Akteuren ab 1.8.2024 per Mail angefordert werden.

Kontakt: info@anzeigio.de Redaktion: info@berlin-mitte-zeitung.de


Themenvorschau: Mit Touchpoints in die digitale-soziale Marktwirtschaft starten – ab 1.9.2024

*) Das öffentliche Preisrecht, VO PR 30/53, Landesmindestlohn und Sozialrecht und Medienrecht und digitale Regulierungen und Energiekosten legen dabei digitalökonomische Preisbestandteile fest!