Freitag, 29. März 2024
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Kommunalpolitik: inklusiv, sozial und für alle Bürger:innen gleich zugänglich!

Rathaus Berlin-Mitte

Das EU-Datenschutzrecht und die Auswirkungen der Digitalisierung haben gleichzeitig alle vernünftig nutzbaren Finanzierungsmöglichkeiten für Lokalpresse abgeschafft. — Vielleicht war es so gewollt — aber mindestens Bundeskanzler Scholz hält Lokalpresse noch immer für unverzichtbar: „Demokratie braucht unabhängige Presse!“

Auf den Wettbewerbsdruck der Plattformen musste daher konstruktiv und innovativ reagiert werden — mit einem „analog-medialen-digitalen“ SmartCity-Konzept, das praktisch alle Ebenen menschlicher Kommunikation verbinden kann — und dabei mmer offen und zukunftsoffen bleibt.

Presse-Redaktion und ein offenes „Anzeigen-System für Web, IoT und Internet der Sinne“ stellen zusammen „nur“ Aufmerksamkeit und Konnektierungen her! — Ein universelles Konzept für weltweit über 1.700 SmartCities und ihre verbundenen Regionen — und für jeden Bürger, der digitale Medien nutzt. Digitale Blindleistung des heutigen Mediensystems wird dabei vermieden. Der „SmartCity-Gap,“ der die Einführung von skalierten Public-Iot-Lösungen behindert, wird überwunden!

Die von der Medienpolitik ausgelösten Systemzwänge wurden systemlogisch in den AGB´s der Mediennetzwerks Berlin und in der Berlin-Mitte Zeitung verarbeitet, und zum Konzept der
Offenen Redaktionellen Gesellschaft (ORG) weiter entwickelt, die Journalismus und „Autor-Inhalte“ verbinden kann.

Informationen & Publikationsmöglichkeiten für alle Bürger

Alle Bürgerinnen und Bürger sind danach als Leser:innen gleich, treffen auf keine digitalen Hürden oder Log-ins — und es gibt keine Abo-Paywalls für direkte Lesezugriffe!

Damit werden auf einer für eine Stadtgesellschaft und ihre Gäste wichtigen Medienebene inklusive, soziale und ökonomisch supereffiziente Bedingungen geschaffen.

Die Vorteile einer gemeinsam direkt lesbaren Zeitung kommen damit zurück!

Inklusion und Bildungspolitik können beflügelt werden. Kommunalpolitik kann sich künftig auch wieder diskursiv entfalten. Die Stadtgesellschaft kann mehr Themen zur Sprache bringen, und vor allem lassen sich viel mehr lokale und gemeinsam verhandelbare Rahmenbedingungen und Projekte auf den Weg bringen! — Die Unterschiede zwischen „arm & chancenreich“ werden abgemildert.

Publizieren — statt nur „posten!“ — Es wirkt zivilisierend, fördert Toleranz und letztlich auch den Aufbau von intersubjektiven Kompetenzen, Wissen und Literacy.

Politische Parteien können ihre lokalen Zielgruppen allgemeingültig ansprechen, und so Attraktvität, lokale Präsenz und Glaubwürdigkeit stärken. Ideen und Konzepte können öffentlich kenntlich gemacht werden. Der Preis der „Digitalen Souveränität“ wird dabei erstmals verläßlich sichtbar gemacht!

Vor allem können alle relevanten Informationen über „Türöffner-Funktionen“ zugänglich gemacht werden.
Mehr dazu in der neuen Rubrik, die mit dem künftigen Engagement der Parteien und Lokalpolitiker wachsen kann:

Kommunalpolitik im Bezirk Berlin-Mitte


Einfach.SmartCity.Machen: Berlin! — Politiker und Parteien, die allein auf digitalen Plattformen abseits der Öffentlichkeit „hausen“, verletzen die Grundsätze der Verfassung und des Parteiengesetzes (insbesondere PartG § 7). Sie verschenken Digitale Souveränität, Datenschutz und Bürgerrechte, unmittelbar, mittelbar und auf lange Sicht! — Presseöffentlichkeit macht stille und unsichtbare Prozesse sichtbar und veränderbar!
Kontakt: info@berlin-mitte-zeitung.de