Das Mediennetz Berlin mit 12 digitalen Bezirkszeitungen wird in den nächsten Wochen aktualisiert, umgebaut und erhält verbesserte Funktionalitäten. Die Berlin-Mitte Zeitung gehört dazu.
Deshalb kommt es zeitweise zu Einschränkungen in der eigenständigen redaktionellen Arbeit.
Anzeigenschaltungen, Marketing und Contentmarketing gehen jedoch ungehindert weiter.
Von der Zeitung zum „Zivilisationsmediensystem“
Es wird an einer weltweiten Medien-Revolution gearbeitet, die von humanen Leitbildern ausgeht!
Im Mittelpunkt steht der „sehende“ Mensch, Bürger und „Citizen“ — der digitale Technologien und Medientechnologien nutzt, bedient und wahrnimmt. Im Rahmen konformer rechtlicher Regelungen bedienen sich die „Citizens“ sich dabei analoger und medialer Darstellungen und Zeichen auf Bildschirmen und Tastaturen, die von digitalen Systemen und IKT-Technologien verwaltet werden.
Um individuelle Digitale Souveränität, Freiheiten und alle Entfaltungsfreiheiten zu wahren, und etwas „eigenständig ausüben“ zu können, bedarf es jedoch elementarer Voraussetzungen.
Digitale Lokalzeitungen haben die einzigartige Eigenschaft, die unsichtbaren digitalen Technologien und Zugänge zu IKT-Technologien und Infrastrukturdiensten „kosteneffizient“ und allgemein sichtbar zu machen!
„First-Principle-Thinking-Design“
Im RealLabor entsteht ein radikales Berliner Konzept, das den Methoden von „First-Principle-Thinking-Design“ folgt:
- Humane Interaktionen und werthaltige Transaktionen treiben Dialoge, Märkte, Vereinigungen und Unternehmen und Synergien an.
- Werthaltige Transaktionen sind deshalb wertvoller als „Daten“.
- Transaktionsdynamiken und faire Regeln entscheiden über Wohlstand und Prosperität und konstruktive Urbanisierung.
- Multidimensionalität und Supereffizienz werden überschaubar und transparent „syntegriert.“
- Autorschaft und kreative Medienurheberschaft werden gefördert, gestärkt!
Umbau der Medien-Infrastruktur in Zeiten weltweiter Krise
Vom lokalen Blog, über lokalen Journalismus bis hin zu überregionalen und internationalen Journalismus muss es künftig ein durchgängig inklusives Mediensystem geben:
- Einfach.SmartCity.Machen: Berlin! – Keine Leser-Logins. Keine Leser-Abo-Paywalls.
- OpenAccess4All. OpenVisibility4All und OpenData sichern Zugang zu jedem Stakeholder.
- Offene Redaktionelle Gesellschaft – jeder „Citizen“ und jedes Kind darf „verantwortet “ publizieren.
- Universalisierung von Presse-Medien im Rahmen von UNESCO-FairCulture und Kultur des Friedens, dabei konform im EU-Kultur- und Wirtschaftsmodell mit 17 UN-SDG-Zielen.
- Rechtskonforme sorgsame „Transnormierung “ aller Rechte und Bürgerrechte.
- Ethisch verantwortbare Nutzung von KI-Systemen in öffentlichen Medien.
- Systemoffenes Anzeigen- und Regelsystem für web + iofthings + iofsenses + iofAI.
Brexit und Corona als Bremsen und Treiber
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union und die „Bad Governance“ in der Corona-Pandemie, haben die bereits 2017 aufgelegte und begonnene Medien- und Investment-Strategie beschädigt und sehr hohe Kapitalinvestionen verhindert. Die in London gegründete Limited Company konnte sich leider nicht richtig aufstellen. Zudem hat sich die Medienpolitik verändert, und viele neue Regulierungen geschaffen, die Kosten und Hürden verursachen.
Inzwischen hat sich die Lage konsolidiert, und es sind völlig neue Chancen und Synergien entstanden.
Diese gehen weit über eine reine Investment-Strategie hinaus. — Es entsteht eine universelle „Purpose-Strategie.“ Ein neuer Innovationspfad wird eröffnet! — Das bisher provisorische „RealLabor“ kann den Weg für „Public Open Innovations“ in allen Presseökosystemen von SmartCities weit öffnen!
In diesem Herbst 2023 werden die Folgen von Brexit und Corona weitgehend bewältigt sein.
Ein Konzept für einen „systemkonstruktiven Journalismus“ in SmartCities und für die Offene Redaktionelle Gesellschaft entsteht, mit einem universellen systemoffenen Anzeigen- und Regelsystem für web + iofthings + iofsenses + iofAI, das alle Länder und IKT-Welten vereint, sichtbar und „acessable“ macht.
Eine neue BEYOND GENDER AGENDA wird zudem helfen, alle „Shitifikation-Prozesse*“ in Medien, in SocialMedia und in allen Kulturökonomien zu beenden! — Auch in der Politik & Kommunalpolitik!
Mehr Informationen:
info@anzeigio.de | akkreditierung@anzeigio.de
*Shitification: ein neues Wort, das viele böse und ärgerliche Phänomene beschreibt!